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Christian Schwarzbach Do., 4.4.:

Christian Schwarzbach Trio

Blues & Rock

Der Saiten-Zauberer aus München ist einer von Deutschlands gefragtesten Studio- und Live-Musikern.
Mit seinem einzigartigen Gitarrenspiel hat er sich bereits auf unzähligen Musik-Produktionen verewigt und mehr als 2000 Auftritte in der ganzen Welt absolviert. Sein Weg führte ihn durch Deutschland, Östereich, die Schweiz aber auch in exotische Länder wie Russland und China.

Die Gitarre hat der Multi-Kulti-Musiker im Alter von neun Jahren entdeckt, seitdem alle Musikrichtungen durchspielt. Dabei wurde die Bühne auch schon mit Top-Acts wie ZZ Top oder Jethro Tull geteilt.

Aufgrund seiner außergewöhnlichen Performance holten ihn Stars wie Toto-Sänger Bobby Kimball, Glen Hughes (Deep Purple) sowie Woodstock-Legende Fito de la Para (Canned Heat) auf die Bühne. Ob als Sideman für Dickie Peterson (Blue Cheer), oder 2010 als Support für Gitarren-Genie Jeff Beck ... Schwarzbach begeistert sein Publikum mit impulsanten Rock-Riffs und spektakulären, temporeichen Soli.

Der Blues-Rock ist sein Zuhause, aber er entlockt seiner 1964er Fender Stratocaster auch ganz andere Töne.
Durch langjährige Mitwirkung bei „Soul Kitchen“ – einer der top Soul-Bands Deutschlands – sowie diversen Projekten mit der aus Los Angeles stammenden Sängerin Erin Perry, konnte sich Schwarzbach nicht nur in Deutschland, sondern auch europaweit einen Namen machen, sich musikalisch vielseitig präsentieren. So ganz nebenbei ist er Endorser der Gitarrenmarke Line 6 und Dozent am Münchner Gitarren Institut (MGI).

Zu seinen musikalischen Einflüssen zählen Musik-Größen wie Jeff Beck und Steve Lukather (Toto). Aber auch Blues Legenden wie Stevie Ray Vaughn und Robben Ford gaben – und geben – ihm Impulse.

Beginn :    

ca. 20:30 Uhr
Eintritt:    

FREI


Homepage (www.christian-schwarzbach.de)

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Christian Schwarzbach

"Was für ein Rocker !
Gitarrist Christian Schwarzbach beherrscht sein Instrument, egal ob er shreddet
oder eine Midtempo-Nummer mit Southern-Feel rüberkommen lässt.
Der Tele-Spieler hat einen eigenen Stil, deftig, zupackend, irgendwie bluesig in jeder Note.
Seine Eigenarten bemerkt man dann in der Ballade "Nowhere Land":
Während ungefähr 90 Prozent aller E-Gitarristen bei verzerrtem Ton
nach Satriani, Moore, Santana, Lukather u./o. Beck klingen würden,
erlebt man hier etwas ganz Besonderes, etwas Eigenes.
Schwarzbach erfindet die Musik nicht neu, aber er erzählt die Geschichte mit Feeling,
er interpretiert mit ganz viel Ausdruck, unaffektiert, straight.
Und ja: Das klingt ehrlich. Sympathischer Musiker.“

* Gitarre&Bass 04/2012 *


"Eine wirklich fette, scharfe Lead-Gitarre mit den berühmten Eiern
spielt Christian Schwarzbach auf Anthology Part 1.
Seine E-Gitarren-Instrumentals rocken, drücken, sägen und sie haben Emotion und Stil.
Dieses selbstproduzierte Album kann sich in punkto musikalisch-kompositorischer Substanz
mit jedem neueren Satriani-Werk messen und würde, was die Abwechslung angeht,
ganz sicher Punkte machen.“

* Gitarre&Bass 07/2008 *


"....Bei "Fake Material", der letzten Nummer vor der Pause,
entfuhr dem einen oder anderen Besucher schon mal ein "Der Wahnsinn!!!"
War es auch!
Ein Abend der keine Wünsche offen liess: Rock & Blues bis Funk und immer lässig.“

* Straubinger Rundschau *