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Rich Webb Band Do., 18.4.:

Rich Webb Band

Alternative, Indie, Rock

Beautiful World, die brandneue Single von Rich Webb aus dem gleichnamigen Album ist wie ein warmer Mantel, den man umlegt und sich sofort wohl fühlt. Eine sehr melodische Ballade mit Ohrwurmcharakter, die sich einkuschelt in die Gehörgänge und die man so schnell nicht wieder ablegen möchte. Ein verträumter Song aus dem warmen Melbourne, wie gemacht für die kühleren Abende in Deutschland.

Vielleicht liegt das daran, dass der Australische Indie-Pop-Rocker sein Album im Horus Studio in Deutschland aufgenommen hat. „We went in with 11 new songs and some big ideas; we came out eight days later with a finished album.“ So simpel beschreibt Rich Webb die Aufnahmen seines aktuellen Albums “Beautiful World”.

Kein geringerer als Howard Bargrof (u.a. Grace Jones, Frankie Goes to Hollywood und Ministry of Sound) sorgte als Produzent für den Feinschliff. Gemischt wurde das Album vom australischen, 5-fachen ARIA Award-Gewinner Paul McKercher, der sein Können schon für Midnight Oil und Pete Murray unter Beweis gestellt hat.

Das komplette Gegenteil des leisen “Beautiful World” ist die B-Seite der Single “Dead Bodies”. Die Energie und Spielfreude von Rock’n’Roll sprudelt einem förmlich entgegen.
Der außergewöhnliche Song reißt den Zuhörer mit. Bevor man jedoch versteht, was passiert ist, ist er auch schon vorbei. Wow!
Rich zeigt hier was ihn ausmacht!
Er spielt mit seinen leisen Tönen auf Klaviatur der Gefühle, kann einen Song aber auch in eine berauschende Achterbahnfahrt verwandeln.

Da passiert im Detail unglaublich viel und auch das Hinzunehmen von zahlreichen Percussion-Elementen setzt Akzente. Dazu passt, dass Web seine Songs nicht geradlinig, sondern immer ein bisschen unbequem - aber originell - verschachtelt und aufbohrt. Insofern täuscht der an heitere Gelassenheit gemahnende Titel ein wenig: In der schönen Welt des Rich Webb ist ganz schön was los!

Viele Andere reden nur von authentischem Facettenreichtum, in der Musik von Rich Webb kann man den Sinn dieses Wortes erst erleben. Und dennoch klingt alles nach Rich Webb, weil diese Songs Rich Webb sind.
Ohne Einflussnahme eines großen Labels. Ohne Special Effects.
Handgemachte Musik mit Charakter.
Rich Webb


Beginn :    

ca. 20:30 Uhr
Eintritt:    

FREI



Homepage (www.richwebb.de)

Probehören auf myspace

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Rich Webb

"Stilistisch variiert die Musik von Webb
zwischen Countryanleihen, Pop-Rock und Road-Movie-Sehnsucht.
Harte Rockklänge und schnulzenschöne Schmusesongs ... wechseln einander ab.
Trotz rockigem Anstrich beherrschen romantische Farben Webbs Musik,
die nicht selten eine poetisch sensible Bob-Dylan-Aura verströmt."
* Hessisch Niedersächsische Allgemeine *


"Herausgekommen ist ein vielseitiges Album,
das mal wie eine Dampferfahrt auf dem Mississippi („Gone Gone Gone“),
wie ein Roadmovie („White Dove“), wie eine Ode an die Liebe („Beautiful World“)
und mal nach schnörkellosem Rock’n’Roll („Dead Bodies“) klingt.
Im Mittelpunkt des neuen Album stehen schonungslos direkte Texte,
die teilweise sehr hart, manchmal aber auch sehr zerbrechlich anmuten [...]"
* musicheadquarter.de *


"Fluffig wandelt der Ex-"The StiffKittens"-Shouter hier zwischen Blues- und Wüstenrock,
wobei man hierfür den Begriff „Australiana“ gleich mit kreieren müsste. [...]
Es ist die Intensität der Darbietung, die hier zu Buche schlägt."
* Melodie & Rhythmus *


"Singer/Songwriter gibt es wie Schrauben im VW-Werk: Unzählige.
Die meisten davon haben Ihren eigenen Stil, aber nur wenige davon sind wirklich vielseitig.
Einer davon ist Rich Webb [...]
Dem Weltenbummler, der unzählige Gigs solo und mit Band gespielt hat,
merkt man diese vielen Einflüsse in seinen Songs an."
* Indigo Magazin *