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The Fugitives Do., 5.6.:

The Fugitives

Indie Folk

Wenn sie nicht gerade als Musiker, aktuelle Fugitives-Frontmänner und Songwriter durch die Welt touren, sind Brendan McLeod und Adrian Glynn auch auf anderen künstlerischen Gebieten aktiv.
McLeod ist ein mit Preisen dekorierter Schriftsteller und früherer kanadischer Poetry Slam Champion, während Glynn als Schauspieler überschäumende Kritiken für seine Rolle in "Chelsea Hotel" erntet, einem Theaterstück basierend auf Songs und Gedichten von Leonard Cohen.

Ihre gemeinsame Band ist ähnlich vielseitig. Man kann mit ehemaligen Bandmitgliedern wie Mark Berube und CR Avery ebenso prahlen, wie mit einer augenblicklich rotierenden Besetzung aus Unterstützern, bestehend aus dem Violinen "loopenden" Wunderkind Hannah Epperson, Multi-Instrumentalist Steve Charles und dem bekannten Schauspieler Benjamin Elliot, ganz abgesehen von einer Schar von Multi-Instrumentalisten, deren stilistische Bandbreite vom Bluegrass bis zum Jazz reicht.

Diese Vielfalt macht sich auch auf ihren Platten und bei ihren Live-Auftritten bemerkbar. Ihr erster Longplayer wurde für das „Erweitern der Grenzen zeitgenössischer Roots-Musik“ für den "Canadian Folk Music Award" nominiert und dessen Nachfolger als "vielseitig und aufregend", "ergreifend" und "infektiös" hoch gelobt.

Während sie weiterhin einen dauerhaften Platz auf dem kanadischen Folk-Festival-Circuit innehaben, spielen sie ausverkaufte Shows bei so unterschiedlichen Events wie dem Wiener Literatur Festival, dem Winnipeg Fringe Theatre Festival und dem Vancouver Jazz Festival.

Wie Brendan McLeod sagt: „Wir sind wie "Broken Social Scene", nur akustisch und weitaus weniger berühmt!“


Beginn :    

ca. 20:30 Uhr
Eintritt:    

F R E I


Band-Homepage www.fugitives.ca
(Mit Video- und Musik-Links)

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The Fugitives

"Trotz gänzlich akustischer Instrumentierung,
bringen The Fugitives genug Energie auf die Bühne,
um eine Kleinstadt hell zu erleuchten...
Das Quartett aus dem Osten Vancouvers zaubert einen Klang,
der wie das fehlende Puzzle-Teilchen zwischen Leonhard Cohen,
The Pogues und dem unsterblichen Shorty Shitstain klingt"

* Georgia Straight *


"The Fugitives erreichen schwindelerregende,
ArcadeFire-artige Crescendos
voll von parallel laufenden Melodien,
komplexen Harmonien und überschäumenden Emotionen."

* Uptown Magazine *


"Die Show ist einfach brilliant"
* CBC Radio Canada *


"Der vierstimmige Gesang ist einfach sensationell... jedes Mitglied der Fugitives
hat das Talent und die Stimme, eine eigene Band zu leiten"

* Edmonton Sun *


"Kein Wort kann wirklich das Können der Bandmitglieder beschreiben"
* SEE Magazine *