zur Startseite      
  zur Startseite Live Musik  
       



Motus Do., 17.7.:

Motus

Elektropop, Rock/Pop und Alternative

An Bewegung und Energie hat es MOTUS noch nie gemangelt. Seit die Band sich vor nunmehr sieben Jahren gegründet hat und ihre ersten Proben in einem temporär angemieteten Proberaum absolvierte, war sie eigentlich ohne Pause aktiv und begeisterte von Anfang an einen heterogenen Fankreis zwischen jung und alt.

Sie schaffen etwas aus sich heraus, was auf authentische Weise allgemeingültig ist und womit sich die Fans identifizieren können. Songs wie „Dancing“ schaffen Bilder bei den Zuhörern, zu denen sie einen Bezug aufbauen können.

Bei der Arbeit am neuen Album gab es ein klares Ziel: Es sollte perfekt sein und den eigenen Ansprüchen genügen. Dabei lag der Fokus für MOTUS auf aufrichtiger Musik und kraftvollen Texten, die den Zuhörer genauso berühren sollten wie sie selbst. Songs, die sofort unter die Haut gehen und sich im Kopf festsetzen, Songs die Ecken und Kanten und dadurch einen ganz eigenen Charakter haben. „Wir haben uns vor der Arbeit an diesem Album zusammengesetzt und definiert, was MOTUS ist“, so Drummer Nils Kleefeld. „Wir wollten für dieses Album nur das zulassen, hinter dem alle uneingeschränkt stehen können. Wenn es Zweifel gab, egal aus welchen Gründen, dann wurde ein Song, selbst wenn er richtig gut war, aussortiert oder so verändert, dass wir alle ihn toll fanden. Da waren wir knallhart, auch wenn es teilweise weh tat.“

Für die Aufnahmen zogen MOTUS dieses Mal David Bonk (Anett Louisan, 3A, Nevada Tan) als Produzenten heran. In David fand das Trio einen Vertrauten, dem es gelang, MOTUS behutsam in eine neue Richtung zu lenken, sie an Grenzen zu bringen und in ihrem Mut zu unterstützen, auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen und die eigenen Stärken in den Vordergrund zu heben.

Hört man sich das letzte Album „Crossroad“ (2012) sowie das neue Werk an, wird einem Bewusst, wie sehr die drei gemeinsam gewachsen sind und wie sie gemeinsam in Bewegung waren. Es gibt einen klaren Kern ihres Tuns und ihrer Musik, doch finden sie immer neue klangliche und inhaltliche Ansätze und Nuancen. Die Entwicklung geht weiter, weiter nach vorn.

„Perfection“ ist ein sehr vielseitiges und gigantisches Album geworden, für welches ein Majorlabel problemlos einen sechsstelligen Betrag ausgeben würde. Doch bei MOTUS wird eben alles selber gemacht. DIY als Lebenseinstellung und Gruppen-Credo. „Eine bessere 360-Grad-Rundumbetreuung kann es gar nicht geben, als wenn man aus Überzeugung alles selber macht“, sagen sie. Von der Grafik über das Booking, dem Drehen von Videos, dem Bezahlen des Studios und der ganzen Label- und Promotionarbeit. Das erstaunliche daran: Was sie machen, machen sie richtig gut.
Motus

Diese Leidenschaft und Energie hört man auch in ihren Songs. Die Atmosphäre des Albums reicht von gefühlvollen und simplen, aber ausdrucksstarken und schmerzvollen Zeilen („The Hurt“) über große Melancholie in vielschichtiger Instrumentierung („Leaving Helen“) bis zu brachialen, mit stimmungsvollen Effekten aufgeladenen Tanz-Nummer („Longing For More“).

Keine Frage: MOTUS sind sich einerseits treu geblieben und haben dennoch mit "Perfection" ihren jungen und frischen Sound neu erschaffen.
Motus setzt sich mit Perfection international in Bewegung - und treffen dabei den Nerv bald jedes Menschen, der bereit ist, inne zu halten und über seine Existenz nachzudenken, sich und andere zu reflektieren und daraus seine hoffentlich lebensbejahenden Schlüsse zu ziehen.



Beginn ca.:    

20:30 Uhr
Eintritt:    

F R E I


Band - Homepage (http://www.motustheband.com)

Motus auf youtube

HINWEIS: Mit diesen "Links" verlassen Sie unsere Seiten. Wir weisen darauf hin, dass wir auf Gestaltung und Inhalte der Internetseiten, die Sie hierüber aufrufen, keinerlei Einfluss haben. Wir haben, als wir den Link gesetzt haben, die fremden Seiten auf Rechtsverstöße überprüft, soweit es uns möglich und zumutbar war.


Motus Motus Motus

Motus